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Der Etosha Nationalpark – was Namibias Wildtierparadies so besonders macht

Wie und wo sieht man im Etosha Nationalpark die meisten Tiere?

  • Afrikas grandiose Tierwelt auf einer Fläche halb so gross wie die Schweiz

  • Einzigartige Landschaft der weissen Etosha Pfanne

  • Vielfalt an Wasserstellen, wo (fast) immer Tiere beobachtet werden können

Namibia Karte - Spitzkoppe und Erongo

Etosha Nationalpark – eine Schatztruhe mit wilden Tieren

Wo im Etosha Nationalpark sieht man die meisten Tiere?

Schlechte Nachricht zuerst:

Nur wer eine (funktionierende) Glaskugel hat, kann das vorhersagen.

Und nun die gute Nachricht:

Das ist ja gerade das Tolle am Etosha Nationalpark.

Hier gehen die Tiere wohin sie möchten, und haben viel Platz dafür.

Etosha ist riesengross – etwa halb so gross wie die Schweiz! Um genau zu sein, der Park umfasst 22.270 km² (damit ist Etosha um einiges grösser als der Krüger Nationalpark).

Deswegen ist Etosha auch eine Wundertüte: man weiss nie was man bekommt.

Und genau das macht Safari ja so spannend.

Sonst könnten Sie ja in den Zoo gehen – und das werden Sie nie wieder tun, wenn Sie mal Tiere in freier Wildbahn gesehen haben.

In Etosha geht es also um die Jagd.

Natürlich nicht um richtige Jagd – eher um eine Art Schatzsuche.

Es geht darum, den Schatz, die Elefanten, Löwen und Honigdachse zu finden und dabei zu beobachten, wie sie ganz normal ihrem Leben nachgehen.

Wenn man bei dieser Schatzsuche erfolgreich sein will, braucht man alte Buschmann-Tugenden: hauptsächlich Glück und Geduld.

Und noch eine gute Nachricht: Mit Erfahrung entwickelt sich ein Gespür dafür, wo man die Tiere am ehesten findet.

Wie Sie sich dieses Gespür zu Nutze machen können, ohne erst die Erfahrung sammeln zu müssen, dazu komme ich später.

Elefantenbullen im Etosha Nationalpark

Die Geschichte: Etosha, eines der berühmtesten Wildtier-Schutzgebiete seit 1907

Wären Sie, sagen wir 1903, an der Etosha Pfanne unterwegs gewesen, hätten Sie wenige wilde Tiere gesehen.

Die Ebene rund um das Fort Namutoni war leer.

Elefanten und Nashörner hätten Sie nicht zu Gesicht bekommen.

1903 hatten Grosswildjäger, Dorslandtrekker und Rinderpest den wilden Tieren den Garaus gemacht.

Elefanten, Löwen, Büffel, Nashörner, wilde Hunde, etc. waren hier ausgerottet.

Und das war dann die Geburtsstunde des Naturschutzes, und damit des Etosha Nationalparks.

Um die Tiere, die man schiessen wollte, zu schützen, richtete man Wildschutzgebiete ein.

Die deutsche Kolonialverwaltung machte Etosha 1907 zum Wildschutzgebiet Nummer 3. Der heutige Namib/Naukluft Park und in der Zambezi Region waren die anderen beiden.

Allerdings war damals die Fläche des Reservats noch fast viermal grösser!

Etosha reichte bis zum Atlantik im Westen und bis zum Kunene-Fluss in Norden. Warum das heute nicht mehr so ist, ist eine andere Geschichte.

Bis Mitte des 20. Jahrhunderts lebten auch noch Hai||om San/ Buschleute ihr traditionelles Jäger- und Sammlerleben in Etosha. Es gibt noch San, die bei der Quelle Rietfontein geboren sind! Aber 1954 wurden sie gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. 1955 wurde der Park für Touristen geöffnet.

Heute ist Etosha eines der berühmtesten Schutzgebiete für Wildtiere der Welt!

Etosha National Park Karte C) Honeyguide Publications

Diese Karte von Honeyguide Publications leistet im Etosha Nationalpark hervorragende Dienste. Wenn Sie ohne Guide im unterwegs sind, brauchen Sie sie unbedingt. Mit ihr wissen Sie immer genau, wo Sie sind und welches Wasserloch am nächsten ist. Erhältlich ist sie in vielen Läden und Lodges in Namibia, aber auch in den kleinen Shops in den Rastlagern im Etosha Nationalpark (Okaukuejo, Halali, Namutoni).

Welche Tiere gibt es im Etosha Nationalpark?

Fast die ganze Palette der ikonischen Säugetiere Afrikas findet im Etosha Nationalpark Schutz (114 Arten).

Mehr als 2.000 Elefanten, 16.000 Springböcke, 300 Löwen, tausende Giraffen und einige hundert Spitzmaulnashörner leben heute wieder hier.

Ausserdem grasen zwei Arten von Zebras, das Steppenzebra und das Bergzebra, Kudus, Oryxe, Kuhantilopen, Schwarznasenimpalas, Elands und sogar die seltenen Rappen- und Pferdeantilopen (und viele mehr) in Etosha.

Wegen der vielen Löwen sind andere Raubtiere selten oder sehr zurückhaltend. Es gibt nur wenige Geparde in Etosha, die aber erstaunlich oft gesichtet werden. Auch einige nicht sehr öffentlichkeitsscheue Leoparden gibt es. Dazu kommen Tüpfelhyänene, braune Hyänene, Karakale, Afrikanischen Wildkatzen und und und…

Gar nicht annähernd aufzählen kann ich hier die vielen Kleinsäuger, wie Erdhörnchen, Mangusten, Springhasen oder die vielen Reptilien (110 Arten) oder Amphibien (16 Arten).

Sogar eine Fischart (der Afrikanische Raubwels) ist in Etosha permanent zuhause!

340 Vogelarten, vom Kampfadler bis zum Blauwangenspint, können in Etosha beobachtet werden. Vor allem während der Regenzeit ist Etosha berühmt bei Ornithologen.

Wenn sich die Etosha Pfanne füllt, brüten Flamingos und Pelikane an dem sonst trockenen See. Viele Zugvögel finden dann hier einen Rastplatz. Obwohl es in Etosha eher trocken aussieht, ist der Park ein Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung für Zugvögel (RAMSAR).

Krokodile gibt es nicht, auch keine Hippos, dafür aber Schildkröten.

Und, es gibt keine Büffel (Syncerus caffer). 

Büffel hat man nicht wieder angesiedelt, da sie die Maul- und Klauenseuche übertragen können. Daher wollte man sie nicht in der Nähe der wertvollen Rinderherden auf den Farmen rings um Etosha haben.

Deswegen können Sie im Etosha Nationalpark nicht die „Big 5“ sehen. Das wird oft gesagt und geschrieben, ist aber falsch! Büffel können Sie in Namibia nur in der Zambezi Region und auf dem Waterberg sehen.

Breitmaulnashörner dagegen, wurden in den 90er Jahren aus dem Krüger Nationalpark wieder ausgewildert. Es gibt aber immer noch nur sehr wenige davon. Der Lebensraum ist für die kleineren Spitzmaulnashörner (ca 800 kg) mehr geeignet. Breitmaulnashörner (ca 2 t) brauchen viel Gras, Spitzmaulnashörner begnügen sich mit Gestrüpp.

Zebras im Etosha Nationalpark Namibia

Warum der Etosha Nationalpark einzigartig ist

Natürlich geht es im Etosha Nationalpark um wilde Tiere.

Aber was Etosha so einzigartig macht, ist die Landschaft.

Der weisse Kalkboden und die hellen Pastelltöne der Etosha Pfanne (nicht nur weiss, auch grün und rosa), machen die Eindrücke und Fotos aus Etosha zu etwas ganz Besonderem.

Wo sonst kann man weisse Elefanten auf offener Fläche vor einer grossen weissen Fläche fotografieren?

Für das Wort Etosha gibt es viele mögliche Übersetzungen. Bei Wikipedia kann man lesen, dass Etosha ein Wort aus der Sprache des Ovambo-Volkes ist, das „Grosser weisser Platz“ bedeutet. Das ist die Interpretation, die am häufigsten benutzt wird.

Aber auch in der Sprache der Hai||om San (Buschmann-Stamm) hat das Wort verschiedene Bedeutungen: „der Platz des trockenen Wassers“, „grosser weisser Platz“, „Platz der Leere“, „See der Tränen der Mutter“, „wankend hinüberlaufen“ oder es beschreibt das Knirschen, das Füsse verursachen, wenn man über die Salzkruste läuft.

Kaum zu glauben: Der grosse weisse Platz war noch vor etwa 35.000 Jahren ein See. Dieser ist langsam ausgetrocknet. Dabei wurden die im Wasser gelösten Salze abgelagert.

Die weisse Kruste der Pfanne besteht daher aus Salz, nicht Kalk. Deswegen wächst darauf fast nichts.

Etoshas guter Ruf hat viele Gründe:

  • Viele Wasserlöcher: an denen ist fast immer Wild zu finden
  • Weite Ebenen: hier ist es einfacher, Wild zu erspähen als im dichten Busch (den gibt es aber auch)
  • Abwechslungsreiche Landschaften: auf einer Fläche so gross wie Slowenien verteilen sich Gras-, Dornbusch- und Baumsavannen, Mopane-Wälder, Dolomitenhügel, Salz- und Lehmpfannen, Palmen, Flaschenbäume, Balsambüsche, etc
  • Viele Tiere: von den „Big 5“ kann man mit viel Glück 4 erspähen:
    Löwen, Elefanten, Leoparden, Nashörner. Aber in Etosha kann man auch viele kleinere Entdeckungen machen – Wasser- und Landschildkröten, Schwarznasen-Impalas (eine seltene Impala-Unterart), Dik-Diks und viele Vögel, wie z. B. die Riesentrappe, Raubadler, Geier, Blutschnabelweber, Sekretäre und sogar die seltenen Paradies Kraniche.
  • Das Pioniergefühl: der Park ist sehr natürlich. Nur wenige relativ kleine Camps befinden sich im Park und nur 25% des Parks können befahren werden. Sogar während der Hochsaison begegnet man auf manchen Strecken lange Zeit niemanden.
  • Man kommt sehr nah an die Tiere heran. Seit über 100 Jahren sind die Wildtiere hier geschützt. Sie haben Menschen nie als Feinde kennengelernt, sind nie gejagt worden. Daher wirken sie manchmal halb zahm. Menschen und ihre Fahrzeuge sind für sie nervige, aber harmlose andere Tiere. Da die Wildtiere hier so wenig scheu sind, lassen sie sich großartig beobachten – wenn man sie findet.

Etosha enttäuscht nie. Ja, Sie werden nicht immer gleich Löwen, Elefanten und Leoparden sehen. Etosha hat aber viel mehr zu bieten:

  • das Kommen und Gehen an den Wasserlöchern,
  • eine faszinierende Vogelwelt (schon mal was von einer Gabelracke gehört?),
  • viele kleine Tiere (es gibt hier sogar Wasserschildkröten)
  • und nicht zuletzt eine fantastische Atmosphäre.
Etosha Wasserloch während der Trockenzeit

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Tipp: West-Etosha

Der westliche Teil des Nationalparks ist weit weniger besucht als der östliche Teil.

Die meisten Besucher betreten den Parks vom südlichen (Andersson Gate) oder vom östlichen Tor (Van Lindequist Tor). Das West-Tor (Galton Gate) ist etwas abgelegen.

Für Entdecker kann sich West-Etosha sehr lohnen!

Das sollten Sie wissen:

  • man hat spektakuläre Tierbeobachtungen oft für sich alleine
  • je nach Jahreszeit halten sich hier grosse Herden auf
  • der Westteil ist hügeliger als der Osten
  • der Westteil ist trockener
  • es gibt im Westen nur künstliche Wasserlöcher
  • die Etosha Pfanne liegt im Osten des Parks
  • Im Westen können mit etwas Glück die seltenen Bergzebras beobachtet werden
  • Die Wege sind lang (besonders wenn man nicht in West-Etosha übernachten will)
  • innerhalb des Westteils gibt es eine Lodge und einen Campingplatz mit grossartigem Platz für Tierbeobachtungen

Der Westteil Etoshas lohnt sich besonders für die, die es gern etwas wilder haben!

Auch die angrenzende Hobatere Konzession bietet erstklassige Afrika-Erlebnisse!

Etosha Wasserloch Ozonjuitji m'Bari während der Trockenzeit
Das müssen Sie wissen, bevor Sie nach Namibia reisen
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Tipps wie Sie am besten Wildtiere finden

Der beste Tipp: Seien Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Ok, das ist nicht ganz einfach.

Der zweitbeste Tipp: Nehmen Sie sich einen guten Guide.

Guides kommen regelmässig hierher. Die Etosha-Guides sogar täglich. Daher können Sie die Wanderungen der Tiere nachvollziehen. Dazu kommt die jahrelange Erfahrung – die Tiere folgen zu den verschiedenen Jahreszeiten uralten Wanderungsrouten (wenn Zäune oder andere menschengemachte Hindernisse das nicht verhindern).

Guides, die schon viele Jahre in Etosha unterwegs sind, kennen diese Bewegungen. Deswegen kann es sich lohnen, eine geführte Pirschfahrt zu buchen, wenn Sie nicht eh eine geführte Tour gebucht haben. Gute Guides vermitteln Ihnen noch dazu viel Interessantes über die Tiere und den Park.

Die Lodges bieten geführte Safaris an, es gibt aber auch viele unabhängige Anbieter.

Es gibt unter den geführten Touren grosse qualitative Unterschiede – je nachdem was für eine Ausbildung der Guide hat, wie engagiert er/ sie ist und was für ein Gefühl er/ sie für Natur und Tiere hat.

Wenn Sie lieber allein unterwegs sind, bekommen Sie als unser Gast natürlich Tipps.

Und ganz wichtig: auch ein Guide hat keine Glaskugel!

Auch mit Guide kann es passieren, dass Sie keinen Löwen und/ oder keinen Elefanten sehen!

Ein Gepard oder Leopard ist wie ein Sechser im Lotto.

Manchmal laufen einem die Nashörner ständig vor die Füsse. Aber manchmal sind sie wie vom Erdboden verschluckt.

Und noch ein Tip:

Rasen Sie nicht von Wasserloch zu Wasserloch!

Sonst schaut Ihnen vielleicht ein Leopard vom Strassenrand aus dabei zu, wie Sie Vorbeidüsen.

Im Park ist die maximale Geschwindigkeit eh 60 km/h, aber auch das ist oft viel zu schnell. Es lohnt sich meist, auch mal längere Zeit zu warten und zu beobachten.

Und meist erleben Sie dann mehr.

Sehr gute Wasserlöcher sind zum Beispiel Okaukuejo, Nebrowni, Salvadora, Rietfontein, Chudop, Ozonjuitji m’Bari, Olifantsrus, etc….

Mit Glück finden Sie Ihren Schatz.

Oft liegt der Schatz darin, zumindest für kurze Zeit ein Welt erfahren zu haben, die anderswo längst verloren ist.

Eine Welt, in der bedrohte Tiere noch einen Platz haben.

Eine Welt, die nicht nur von den Regeln der Menschen bestimmt ist.

Eine Welt, wo wir staunende Zuschauer sind.

Etosha Wasserloch Ozonjuitji m'Bari während der Trockenzeit

Der Etosha Nationalpark steht zumindest beim ersten Namibia Besuch fast immer auf dem Programm.

In der Umgebung gibt es viele Unterkünfte jeder Kategorie sowie viele Campingplätze. Innerhalb des Parks gibt es fünf staatliche Rastlager und Lodges.

Unterkünfte für den Etosha Nationalpark

Es gibt im und um den Park herum sehr viele Unterkünfte.

Im Park darf nur das Staatsunternehmen NWR (Namibia Wildlife Resorts) Unterkünfte betreiben.

Über den Park verteilt gibt es 5 solcher Unterkünfte, 3 in den Rastlagern Okaukuejo, Halali und Namutoni, eine Lodge in West-Etosha nahe des Galton Tors und eine im Nordosten, nahe des King Nehale Tors. Der grosse Vorteil dieser Unterkünfte ist natürlich, dass man den Park nicht bei Sonnenuntergang verlassen haben muss. Man muss lediglich zurück im auf dem Gelände des Rastlagers sein, kann aber die ganze Nacht die Atmosphäre des Parks geniessen und am eingezäunten Wasserloch sitzen.

Alle, die nicht im Park eine Unterkunft gebucht haben, müssen den Park bei Sonnenuntergang verlassen haben, oder mit einer Strafe rechnen.

Um den Park herum gibt es zahlreiche private Unterkünfte.

Es gibt Gästefarmen, die sind meist weiter weg, bieten einfache Zimmer mit lokalem Flair und sind etwas günstiger. Und es gibt Lodges und Camps von der Mittelklasse bis zur exklusiven Luxus-Lodge, die meist näher am Park liegen und oft auch ihr eigenes Wildtierreservat von einigen tausend Hektar für Game Drives nutzen.

Was man bevorzugt, hängt natürlich ganz vom Geldbeutel, dem Reiseprogramm und den eigenen Vorlieben ab. Meine Gäste berate ich eingehend bei der Auswahl der Unterkunft.

Generell gilt die Faustregel, je näher am Parkeingang, desto beliebter.

Wie lange sollte man für den Etosha Nationalpark haben?

Faustregel: Je länger desto besser.

Wildtierfotografen verbringen oft Wochen im Park und sitzen tagelang nur an einem oder zwei Wasserlöchern.

Je länger Sie bleiben, desto eingehender werden Ihre Beobachtungen und desto grösser ist natürlich Ihre Chance, Zeuge einzigartiger Szenen zu werden.

Ich empfehle mindestens zwei, besser vier Tage für Etosha einzuplanen. Dann haben Sie genügend Zeit, den Park richtig zu geniessen und zumindest den ganzen östlichen Teil kennenzulernen.

Unter Namibia Info finden Sie noch viel mehr wertvolle Informationen über Namibia.

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